Infolge einer Schönheitsoperation durch einen prominenten Schönheitschirurg, bei der ein Nasenhöcker beseitigt und eine Schiefnase korrigiert werden sollte, kam es zu einer hochgradigen Nasenatmungsblockade mit nächtlichen Atemaussetzern, weil ohne OP-Einwilligung zu viel Knochen- und Knorpelmaterial im Bereich der Septumskante entfernt wurde. Wiederaufbau der Nasenspitze erforderlich. Außerdem zu viel Entnahme von Knorpelmaterial aus Nasenmuscheln; hierdurch Nasentrockenheit. Durch zu extreme Nasenhöckerabtragung außerdem sog. „Open roof“.